Aluminium Terrassenüberdachung St. Barth 1216 | Anthrazit | 363x483x240 cm

Artikelnummer: SJ35200
  • Pulverbeschichtete Aluminium Konstruktion
  • Moderne und einzigartige Optik
  • 8mm Doppelstegplatten
  • Inkl. Moskitonetz und Vorhängen
  • Für den ganzjährigen Außenbetrieb konzipiert
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Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.

Die Terrassenüberdachung selbst sollten Sie mindestens zweimal im Jahr und bei Bedarf häufiger putzen.

Punktuelle Verschmutzungen sollten Sie so schnell wie möglich entfernen.

Bei der Selbstreinigung kommen lediglich Materialkosten auf Sie zu.

Beauftragen Sie jedoch eine Reinigungsfirma, zahlen Sie meist pro Quadratmeter Dachfläche. Die Preise liegen je nach Zugänglichkeit des Dachs zwischen zwei und sieben Euro.

Terrassenüberdachungen gelten als Um- oder Anbauten an einem bestehenden Gebäude, welche in der Regel genehmigungspflichtig sind.

Die Baugenehmigung stellt sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben der Bauordnung eingehalten und damit alle privaten und öffentlichen Interessen gewahrt werden.

Sie beantragen eine Baugenehmigung für Ihr Terrassendach beim örtlichen Bauamt. Dafür benötigen Sie eine Reihe an Unterlagen.

Dazu gehören ein ausgefüllter Bauantrag (erstellt von einem qualifizierten Entwurfsverfasser), eine genaue Beschreibung des Bauvorhabens mit Grundriss, Schnitten und Ansichten, ein statischer Erfassungsboden, ein aktueller Lageplan vom Katasteramt sowie eine Auflistung der Erstellungskosten.

Kleinere Kratzer und Blindstellen können durch Schmutz und unvorsichtige Reinigung entstehen. Diese lassen sich jedoch mit etwas Politurpaste korrigieren.

Tragen Sie diese rund um den Kratzer herum auf und polieren Sie sie in kreisenden Bewegungen weg. Bei gröberen Kratzern kann mehrfaches Polieren ebenfalls helfen.

Das abfließende Regenwasser können Sie mithilfe einer Regenrinne oder eines Regenrohrs gezielt weiterleiten.

Entweder lassen Sie das Wasser direkt in einen Abfluss auf der Terrasse fließen oder Sie sammeln es in einer Regentonne. Dann können Sie es in den Sommermonaten beispielsweise zur Bewässerung Ihrer Pflanzen nutzen.

Generell gilt: Je schräger das Terrassendach, desto besser fließt Regenwasser ab und desto geringer ist das Risiko von Undichten.

Abhängig davon, wie Sie das Terrassendach gestalten, kann aber auch ein flaches Dach bereits den gewünschten Effekt bringen. Und: Je flacher das Terrassendach, desto geringer der Materialaufwand, denn ein flaches Dach hat eine geringere Oberfläche als ein steiles.

Ob Ihre Überdachung begehbar ist, hängt von der Konstruktion und dem verwendeten Material ab, denn beides muss die zusätzliche Last tragen können. Fragen Sie vor dem Betreten am besten den Anbieter des Bausatzes oder Ihren Architekten.

Sollte die Überdachung begehbar sein, legen Sie die Trittfläche mit Schalbrettern oder Holzbohlen aus, um die Last Ihres Gewichts besser zu verteilen und das Dach mit den Schuhen nicht wieder zu verschmutzen. Sind Sie sich nicht sicher, ob Sie das Terrassendach betreten sollten, verwenden Sie lieber Leiter und Teleskopreiniger.