Metall Pflanzkübel Cube | Anthrazit | 100x25x80 cm

Artikelnummer: HG08974801
  • Modernes und ansprechendes Design
  • Aus pulverbeschichtetem Stahl
  • Rost- und witterungsbeständig
  • Als Pflanzkasten oder Hochbeet nutzbar
  • In vielen Ausführungen erhältlich
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Lieferbar ab 23.02.2025 kostenlose Lieferung

Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.

Es gibt Vor- und Nachteile sowohl für Hochbeete aus Holz als auch für Hochbeete aus Metall. Hier sind einige Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie entscheiden, welches Material für Ihr Hochbeet am besten geeignet ist:

  • Holz: Hochbeete aus Holz sind in der Regel robust und langlebig, wenn sie richtig gepflegt werden. Sie bieten eine natürliche Optik und können leicht im Garten integriert werden. Ein Nachteil von Hochbeeten aus Holz ist, dass sie im Laufe der Zeit verrotten können, insbesondere wenn sie nicht regelmäßig gestrichen oder behandelt werden.
  • Metall: Hochbeete aus Metall sind langlebig und robust, und sie verrotten nicht. Sie sind leicht zu pflegen und zu bewegen. Ein Nachteil von Hochbeeten aus Metall ist, dass sie in der Regel teurer sind als Hochbeete aus Holz. Zudem können sie bei intensiver Sonnenstrahlung sehr heiß werden, was den Pflanzen schaden kann.

Am Ende hängt die Wahl des Materials für Ihr Hochbeet von Ihren persönlichen Vorlieben und den Bedürfnissen Ihres Gartens ab. Berücksichtigen Sie Ihr Budget, die Haltbarkeit und das Aussehen, um das beste Material für Ihr Hochbeet auszuwählen.

Es gibt einige Gemüsesorten, die Sie im Hochbeet nicht nebeneinander anbauen sollten, da sie sich gegenseitig beeinträchtigen können. Hier sind einige Beispiele:

  • Kartoffeln und Tomaten: Kartoffeln produzieren Solanin, ein sogenanntes Gift, das Tomaten schädigen kann.
  • Gurken und Tomaten: Gurken und Tomaten haben ähnliche Anforderungen an den Boden und konkurrieren daher um Nährstoffe und Wasser.
  • Kohl und Tomaten: Kohl und Tomaten gehören beide zu den Nachtschattengewächsen und produzieren ein Gift, welches sich negativ auf die jeweils andere Pflanze auswirken kann.
  • Gurken und Kartoffeln: Gurken produzieren eine chemische Substanz, welche die Kartoffeln angreift und ihr Wachstum beeinträchtigt.

Es ist immer ratsam, sich vor dem Anbau im Hochbeet über die Anforderungen und Vorlieben der verschiedenen Gemüsepflanzen zu informieren, um die besten Wachstumsvoraussetzungen zu schaffen.

Als idealer Zeitpunkt zum Befüllen Ihres Hochbeets gilt der Herbst. So können alle biologischen Prozesse im Innern des Hochbeets über den Winter voranschreiten.

Zum Bepflanzen im Frühling erwartet Sie dann ein nährstoffreicher, optimal vorbereiteter Boden zum Bepflanzen. Wenn Sie im Frühling ein Hochbeet befüllen, können Sie frühzeitig mit dem Anbau von Gemüse wie Salat, Spinat und Radieschen beginnen.

Es gibt einige Dinge, die man nicht in einem Hochbeet anpflanzen sollte. Hier sind einige Beispiele:

  • Baumwurzeln: Da Hochbeete in der Regel nicht sehr tief sind, ist es wichtig, dass man Pflanzen wählt, die keine tiefen Wurzeln haben. Baumwurzeln könnten das Hochbeet beschädigen und es schwierig machen, das Gemüse zu pflanzen und zu ernten.
  • Invasive Pflanzen: Es ist wichtig, dass man Pflanzen wählt, die nicht invasiv sind und sich nicht rasch ausbreiten. Invasive Pflanzen können andere Pflanzen im Hochbeet überwuchern und es schwierig machen, Gemüse anzupflanzen.
  • Pflanzen, die viel Schatten werfen: Wählen Sie Pflanzen, die nicht zu viel Schatten werfen, da andere Pflanzen im Hochbeet möglicherweise nicht genügend Sonnenlicht erhalten.

Generell ist es wichtig, dass man Pflanzen wählt, die gut zusammenpassen und die gleichen Anforderungen an die Pflege und Bewässerung haben. Berücksichtigen Sie die Wetterverhältnisse in Ihrer Region und die Bedürfnisse der Pflanzen, um sicherzustellen, dass alles im Hochbeet glücklich und gesund bleibt.

Ja, auch ein Befüllen nur mit Erde ist kein Problem. Besonders bei kleinen Hochbeeten kann sich diese weniger aufwendige Lösung anbieten. Bei größeren Hochbeeten, die Sie langfristig nutzen möchten, sollten Sie dennoch eine Befüllung in Schichten durchführen. Man kann beispielsweise Kompost, Laub, Rindenmulch oder sogar alte Pflanzenreste hinzufügen, um das Hochbeet zu düngen und den Boden aufzulockern. Mithilfe dieser Materialien kann die Bodenstruktur verbessert und somit die Nährstoffversorgung der Pflanzen erhöht werden.

In der ersten Schicht, der Drainageschicht, finden möglichst grobe Äste Verwendung. In der Füllschicht hingegen kommt vor allem Häckselgut zum Einsatz. So kann sichergestellt werden, dass sich die Äste schneller auflösen.

Die Äste können von Laubbäumen als auch von Nadelbäumen stammen. Wichtig ist, dass die Äste frisch sowie frei von Schädlingen und Krankheiten sind.

Befüllen Sie Ihr Hochbeet in vier verschiedenen Schichten:

  1. Drainageschicht (ca. 30 cm): grobes, schwer zersetzbares Material wie grobe Äste und Steine
  2. Füllschicht (ca. 20-30 cm): Laub, Grünabfälle, Häckselgut
  3. Kompostschicht (ca. 20 cm): Grasschnitt, grob zersetzter Kompost
  4. Pflanzschicht (bis oben auffüllen): hochwertiger Mutterboden, Feinkompost

So wird sichergestellt, dass die Zersetzungsprozesse im Innern des Hochbeets in Gang kommen und die Erde zur Aussaat im Frühling optimal vorbereitet und möglichst nährstoffreich ist.